Künstleragentur Vivace

 Agentur für Kammermusik

Mettis Quartet

Kostas Tumosa, 1. Violine
Bernadas Petrauskas,
2. Violine
Tomas Petrikis,
Viola
Rokas Vaitkevičius,
Violoncello


„Vier Meister aus Litauen" Neue Westfälische


"Metis" - der Name ist der griech. Mythologie entlehnt. Die antike Figur aus dem Göttergeschlecht der Titanen, die sich in verschiedene Gestalten verwandelte, verkörpert Qualitäten wie Scharfsinn und komplexes WissenAttribute, die auch immer wieder dem  Ensemble attestiert werden.

Das Mettis Quartett wurde 2012 an der Litauischen Akademie für Musik und Theater (LMTA) gegründet. Neben dieser Ausbildung arbeiteten die Mitglieder mit der European Chamber Music Academy (ECMA). Großen Einfluss hatten Hatto Beyerle und Johannes Meissl.

Den internationalen Durchbruch brachte das Jahr 2016 mit mehreren internationalen Erfolgen wie dem 2. Preis und einem Sonderpreis beim Internationalen Streichquartett-Wettbewerb in Bordeaux sowie dem 1. Preis beim IX. International V.E. Rimbotti-Wettbewerb in Italien.

Das Mettis Quartett konzertierte bisher u.a. in zahlreichen europäischen Ländern, Israel, den USA und Kanada, Panama und China. 

2015 wurde die erste CD des Mettis Quartetts mit Ludwig van Beethovens Streichquartett C-Dur op. 59,3 sowie Schostakowitschs Quartett Nr. 3 op. 73. veröffentlicht.
Im Februar 2020 erschien die zweite CD  des jungen litauischen Ensembles mit dem Titel "dramatic Russian legacy". Eingespielt wurden die Klavierquintette von Schostakowitsch und Weinberg mit der Pianistin Mūza Rubackytė.


Hörproben:









Beethoven, Streichquartett B-Dur op. 130, V. Cavatina








Jiaqi Wang: The Revial for String Quartet (2020)
Eduardas Balsys Composition Competition
Finalrunde 26.11.2023





Beethoven
Beethoven, Streichquartette c-moll op. 18/4 und B-Dur op. 130
erschienen 3/2022


Dramatic Russian legacy
Klavierquintette von Dmitri Schostakowitsch  und Mieczyslaw Weinberg
Mettis Quartett | Mūza Rubackytė, Klavier
erschienen 2/2020


Beethoven | Schostakowitsch
Ludwig van Beethoven, Quartett C-Dur op. 59,3 | Dmitri Schostakowitsch, Quartett Nr. 3 op. 73
erschienen 2015











 












"Und weil die vier Musiker dankenswerterweise stets davon absehen, die Streicherklänge in suppender Vibratosüße zu ertränken, erscheinen Schumanns gewagte Dissonanzen in ungeschminkter Schärfe, während die liedhaften Momente einen betörenden Verschmelzungsgrad aufweisen.“

Neue Westfälische, Johannes Vetter, 22.2.2018



„Ganz ohne Allüren ging es hier zu, dafür mit umso mehr Noblesse, ganz ohne Feuerkopf-Attitüde, stattdessen mit sensibel ausdifferenzierter Dynamik und Agogik. Das Maximum an Ausdruck stand an erster Stelle (…) Kein Wunder, denn hier passt alles wunderbar zusammen (…) Vor allem aber beeindruckt die Selbstverständlichkeit im Miteinander der Vier.“

Westfälische Nachrichten, Chr. Schulte im Walde, 26.2.2018





„Schon nach den ersten Takten begeisterte ihr kraftvolles und klangschönes Spiel (…)

Die hohen Anforderungen dieses Werkes meisterten die Musiker spieltechnisch und musikalisch mit großer Bravour. Der volle warme Ton ihrer Instrumente, die perfekte Spieltechnik und die hohe Konzentration des Quartetts beeindruckten die Zuhörer.“

Aachener Zeitung, Hilde Viehöfer-Emde, 27. März 2017


„Mit Genauigkeit und Lebendigkeit gab es jedem Detail seinen individuellen Ausdruck, ohne je die Grenze zum bloßen Effekt zu überschreiten. Das ausgesprochen musikantische Spiel der baltischen Gäste förderte beim Publikum zugleich klassisches Formempfinden.“

Westfalenblatt, Armin Kansteiner, 6.3.2018

 


STREICHQUARTETT

Programm 1:
Giacomo Puccini, Crisantemi
Joseph Haydn, Streichquartett G-Dur op. 77 Nr. 1 Hob. III:81
Claude Debussy, Streichquartett g-moll op. 10

Programm 2:
Joseph Haydn, Streichquartett D-Dur op. 20 Nr. 4 Hob. III:34 „Sonnenquartett“
Robert Schumann, Streichquartett Nr. 1 a-moll op. 41,1
W.A. Mozart, Streichquartett G-Dur KV 387


STREICHQUARTETT mit SAXOPHON
Kęstutis Vaiginis, Saxophon

Programm A:
1. Years of Solitude - Astor Piazzolla, arr. Tomas Petrikis
2. Oblivion - Astor Piazzolla, arr. Kęstutis Vaiginis
3. Invierno Porteno - Astor Piazzolla, arr. Tomas Petrikis
4. Fuga Y Misterio - Astor Piazzolla
5. Adios Nonino - Astor Piazzolla
6. Close Your Eyes - Astor Piazzolla, arr. Tomas Petrikis
7. Violentango - Astor Piazzolla, arr. Kęstutis Vaiginis
8. Libertango - Astor Piazzolla, arr. Kęstutis Vaiginis

Programm B:
1. Waiting - Kęstutis Vaiginis
2. Watermelon Man - H.Hancock, arr. Tomas Petrikis
3. Infant Eyes - Wayne Shorter, arr. Benjamin von Gutzeit
4. Misirlou - Pulp Fiction, arr. Ebene quartet
5. Seasons of the Sea - Kęstutis Vaiginis
6. Chameleon - J.Hancock, arr. Tomas Petrikis
7. Caravan - Duke Ellington, arr. Tomas Petrikis
8. Armando's Rumba - Chick Corea, arr. Arnas Mikalkėnas
9. Ona's Dance - Kęstutis Vaiginis
10. Spain - Chick Corea, arr. Kęstutis Vaiginis
11. Naima - John Coltrane, arr. Tomas Petrikis


Kęstutis Vaiginis ist einer der bekanntesten Jazzkünstler Litauens, der international mit hochkarätigen US-
Jazzmusikern zusammenarbeitet und in Europa, Asien, Nordamerika und Afrika (Konzerte u.a. bei Nord Sea
Jazz, in Rotterdam, London, Istanbul, Ottawa, Kapstadt, Tokio, Hongkong, Peking, dem Panama World Music
Festival) tourte.
Neben Soloprogrammen tritt er mit Musikern verschiedener Genres vom Jazzquartett über das
Kammersinfonieorchester bis hin zu Big Bands auf.

 

 

 





 








Mettis Quartet spielt Beethoven, Streichquartett f-moll  op. 95


http://www.mettisquartet.com/

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